Das einzige Praxisbuch Berendts
Joachim-Ernst Berendt hat mit Ich höre, also bin ich einen Klassiker der Wahrnehmungsliteratur geschaffen, der nun in einer überarbeiteten Neuauflage vorliegt.
Nach dem Erfolg seiner zahlreichen Bestseller wie Das Dritte Ohr – Vom Hören der Welt oder Es gibt keinen Weg – Nur Gehen entwickelte Berendt ein Seminarprogramm mit Hörübungen. Diese Übungen setzen die theoretischen Erkenntnisse seiner Hörforschungen in ganz konkrete und für den Laien leicht anwendbare Übungen um.
Heraus kam ein Hör-Übungsbuch, das das Potential in sich trägt, Ihre Wahrnehmung der Welt und Ihren Umgang mit den Ohren und dem Hörsinn auf immer zu verändern.
Zwischen den Praxisübungen brilliert Berendt mit seinen wie gewohnt sprachlich virtuos geschriebenen Beobachtungen unser Art, die Welt zu sehen. Seine Hör-Inspirationen sind ein Aufruf zur »Demokratie der Sinne« in einer Welt, die durch das Auge beherrscht ist, damit wir uns wieder mit der Welt in Einklang bringen können.
Der Zauber des Hörens
Der Zauber des Hörens bringt uns dem Kern des Universums näher. Wir beginnen zu verstehen, daß das Leben nicht nur Fühlen und Sehen bedeutet.
Yehudi Menuhin
Bonus zur Neuauflage
Ich bin für zwei zentralen Hörübungen in Berendts Buch ins Studio gegangen und habe passend zur jeweiligen Übung eine Hördatei aufgenommen.
Käuferinnen und Käufer des Buches können auf diese Seite wechseln und sich die beiden Audiodateien runterladen und zur Durchführung der Übungen nutzen.
Viel Vergnügen!
David, dein Traumzeit-Verleger
Über den Autor
Joachim-Ernst Berendt gehört zu den Mitbegründern des SWR, ist eine Hörfunklegende, hat längst nicht nur den Jazz nach Deutschland gebracht und inspirierte mit seinen berühmten Hörsendung Nada Brahma – Die Welt ist Klang, Das dritte Ohr – Vom Hören der Welt und weiteren Meilensteinen des Rundfunks das Hören hunderttausender Menschen Die Weltmusikbewegung verdankt ihm ebenso wesentliche Impulse wie er zahllose Menschen zu einem neuen Umgang mit ihrer eigenen Spiritualität inspirierte.
Traumzeit hat sich auf die Fahnen geschrieben, seine nicht mehr von Großverlagen aufgelegten Bücher wieder verfügbar zu machen.